"Stop and go" der historischen Stadtentwicklung. Über die Wirkungsfelder von Politik, Gesellschaft und Technik.
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1983
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IRB: Z 355
BBR: Z 343
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Zusammenfassung
"Stop and go" suggeriert einen kontinuierlichen Prozess, der jeweils in Krisenzeiten unterbrochen, in Aufschwungphasen wieder vorangetrieben wird. Es gibt weder diese historische Kontinuitaet, noch einen einheitlichen Krisenbegriff. Zur Beurteilung von "stop and go"-Phasen wird hier nicht ein entwicklungs-theoretischer, sondern ein herrschaftskritischer Krisenbegriff herangezogen, der nach Bedingungen und Funktionen von Krise fragt und wer jeweils von ihr bedroht ist. Die Auswirkungen dieser Phasen auf Stadtentwicklungen und -planungen werden von der Antike bis in die Gegenwart verfolgt. -y-
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Architekt (1983)Nr.2, S.60-62, Lit.