Raumbedarfsdeckung durch Mehrfachnutzung am Beispiel von Volkshochschulen und Schulen
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1976
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SEBI: 76/2742
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Zusammenfassung
Zunächst werden die Bedeutung der Volkshochschule (VHS) als Einrichtung der Weiterbildung und ihre derzeitige räumliche Situation dargestellt; sodann wird erklärt, ob hinsichtlich der jeweiligen Anforderungen an Standort und Gebäude die notwendigen Voraussetzungen für die gemeinsame Nutzung von Gebäuden durch Schule und Volkshochschule gegeben sind. Im Hauptteil der Arbeit wird anhand einer eingehenden Untersuchung des Veranstaltungsangebotes der Raumbedarf der VHS bestimmt und mit den freien Raumkapazitäten von Schulen - am Beispiel der Sekundarstufe I in Niedersachsen - verglichen, um daraus den verbleibenden, nicht über Mehrfachnutzung zu deckenden VHS-Raumbedarf abzuleiten. Einige organisatorische Bedingungen der Mitnutzung von Schulen durch die VHS werden angesprochen und mögliche Folgerungen für die Organisation gezogen. Als Alternative zur bisher vorherrschenden Fremdnutzung wird die Möglichkeit einer baulichen Integration von Schule und VHS in Bildungszentren bezüglich von Raumeinsparungen und Steigerungen der Raumauslastung untersucht.
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Braunschweig: TU Braunschweig, Universitätsbibliothek (1976), III, 215 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Braunschweig 1975)