Letzte Hürde für klare Sickerwässer.
Springer-VDI-Verl.
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Datum
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Bandtitel
Herausgeber
Springer-VDI-Verl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Düsseldorf
Sprache
ISSN
0173-363X
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 2863
IRB: Z 884
IRB: Z 884
Dokumenttyp
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Autor:innen
Zusammenfassung
Das Sickerwasser aus Deponien ist oft aufwendig zu reinigen, da es eine Vielfalt umweltschädigender, aus dem Abfallkörper herausgelöster Substanzen enthalten kann. Typisch für die Deponiesickerwässer sind hohe Stickstoffkonzentrationen sowie auch gefährliche Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Adsorbierbare Organisch gebundene Halogene (AOX). Deshalb ist eine exakte und permanente Kontrolle der Ablaufwerte deponieeigener Klärwerke sehr wichtig. In dem Beitrag wird eine Online-Messtechnik vorgestellt, die um rund 70 Prozent günstiger ist als das optisch arbeitende Messverfahren. Beschrieben wird das Verfahren am Beispiel des Landkreises Neuwied, der zusammen mit zwei weiteren Landkreisen eine mechanisch-biologische Anlage als Vorstufe zur anschließenden Hausmülldeponieeinlagerung betreibt. Bei der Einleitung des gereinigten Deponiesickerwassers in die Wied ist eine Reihe von Grenzwerten zu beachten, die durch die Online-Messung permanent erfasst und abgelesen wird.
Beschreibung
Schlagwörter
Zeitschrift
UmweltMagazin
Ausgabe
Nr. 7/8
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Seiten
S. 11