Bauordnungsrecht - öffentlich-rechtlicher Vertrag und das Kopplungsverbot. Art 20 Abs.3 GG; §§ 54 ff. VwVfG; §§ 69, 94 LBO Bad-Württ. BVerwG, Urteil vom 13.7.1979 - 4 C 58.78 - VGH Bad.-Württ.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

1980

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 852
SEBI: Zs 2241

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Zulässigkeit von Verträgen, durch die sich der Bauherr zum Zweck der Befreiung von seiner Stellplatzpflicht zur Zahlung von Ablösebeträgen und die Gemeinde sich zur Herstellung von Parkraum verpflichtet, wird vom BVerwG grundsätzlich bejaht. Zur Bedeutung des sogenannten Kopplungsverbots (im Anschluss an das Urteil 4 C 67.76 vom 13.7.1979). Eine Entscheidung aufgrund folgender §§: Art.20 Absatz 3 GG,54 VwfG,69 LBO Bad.-Württ.,94 LBO Bad.-Württ. -y-

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Baurecht 10(1979)Nr.6, S.498-500, Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen