Spielerschutz im staatlichen Glücksspielwesen - was kommt beim Verbraucher an? Entwicklung eines theoriegeleiteten Erhebungsinstrumentes zur gesundheitswissenschaftlichen Analyse der Wahrnehmung und Inanspruchnahme von Präventionsmaßnahmen für den Spielerschutz am Beispiel staatlich konzessionierter Spielbanken.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2020
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R Pfam 5100
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags sind Glücksspielanbieter verpflichtet, Spielerschutzkonzepte umzusetzen. Die Effekte der präventions- und interventionsorientierten Spielerschutzmaßnahmen sind bislang kaum untersucht. Befunde, die Rückschlüsse auf die Erreichbarkeit von vulnerablen Gruppen und Problemspielern ermöglichen, sind weitestgehend unbekannt. Gastbefragungen sind ein wichtiges Instrument für die Evaluierung von Spielerschutzkonzepten. Der Band stellt Befunde zur Nutzung von Spielerschutzmaßnahmen durch Gäste staatlicher Spielbanken vor. Die Interpretation der Befunde anhand von Theorien der Gesundheits- und Kommunikationswissenschaften identifiziert Rezeptionsbarrieren und eröffnet Handlungsperspektiven für einen zielgruppenspezifischen Spielerschutz.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
134
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe zur Glücksspielforschung; 23