Zentralisation und Dezentralisation. Eine verwaltungswissenschaftliche Studie zur Kompetenzverteilung im politisch-administrativen System der Bundesrepublik Deutschland, empirisch illustriert am Beispiel der Funktionalreform in Nordrhein-Westfalen.
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1982
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SEBI: 82/2729
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Zusammenfassung
In der Gliederung der öffentlichen Verwaltung bilden die Zentralisation und die Dezentralisation ein bedeutendes Element. Man erhofft sich von der Dezentralisation die Lösung vieler staats- und verwaltungspolitischer Probleme wie der Steuerungs- und Finanzkrise des Staates, der Ineffizienz der Verwaltung und des Bürgerunmutes über Politik und Verwaltung. Mit den Instituten des Föderalismus und der kommunalen Selbstverwaltung trägt die Bundesrepublik die Züge eines stark dezentralisierten Staatswesens. Die Zunahme staatlicher Planung, gesetzlicher Normierung und finanzieller Förderprogramme weist hingegen auf einen Zentralisationstrend hin. Der Verfasser untersucht die Bedeutung der Kategorien Zentralisation/Dezentralisation für die Beschreibung des Verwaltungssystems der Bundesrepublik. Das recht diffuse und mit ideologischen Hoffnungen überfrachtete Begriffspaar wird einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen. ks/difu
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Berlin:Duncker & Humblot (1982), 310 S., Tab.; Lit.; Reg.(soz.Diss.; Bielefeld 1981)
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Serie/Report Nr.
Schriften zur Verwaltungswissenschaft; 11