Der Zustrom von Arbeitskräften in die Bundesrepublik Deutschland 1950-1972. Auswirkungen auf die Funktionsweise des Arbeitsmarktes.
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1976
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SEBI: 77/2674
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Zusammenfassung
Die Studie untersucht die Funktionsweise des Arbeitsmarktes in der BRD seit 1950, d. h. die Gesamtheit der Beziehungen zwischen Anbietern und Nachfragern und zwischen den verschiedenen Teilarbeitsmärkten, die den Arbeitsmarkt der Volkswirtschaft bilden. Im ersten Teil wird überprüft, ob das von Lipsey für Großbritannien entwickelte Arbeitsmarktmodell zur Fundierung der Phillips-Kurve auf die BRD übertragbar ist. Dieses Modell ist ein Versuch, die Höhe der Änderungsrate des durchschnittlichen Geldlohnsatzes in Großbritannien mit der Höhe der relativen Überschußnachfrage nach Arbeitskräften, die durch die Höhe der Arbeitslosenquote gemessen werden kann, zu erklären. Nachdem die Übernahme des Lipsey-Modells verworfen worden ist, wird im zweiten Hauptteil der Zustrom von Arbeitskräften auf den Arbeitsmarkt der BRD ausführlich beschrieben. Neben einem Versuch, die Komponenten der Arbeitslosigkeit in der BRD (1951 bis 1973) zu bestimmen, werden die Zuströme der Vertriebenen und Flüchtlinge sowie die Zuströme und die regionale Verteilung und Erwerbstätigkeit der ausländischen Arbeitnehmer dargestellt. Schließlich wird herausgearbeitet, wie sich Leistungsgruppenstruktur und Lohnstruktur unter dem Einfluß der Zuströme von Arbeitskräften entwickelt haben.
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Frankfurt/Main: Lang (1976), IV, 353 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Hamburg 1976)
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des sozialökonomischen Seminars; 3