Die Bezirksplanung als Bindeglied staatlicher und kommunaler Planung? Organisationssoziologische und planungstheoretische Aspekte.
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1982
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SEBI: 82/2361
IRB: 63AMM
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Zusammenfassung
Deutlich wird seit geraumer Zeit, daß die Gemeinde keinen in sich geschlossenen Lebensraum mehr bildet, auf den das Prinzip der "Allzuständigkeit" noch sinnvoll angewandt werden kann.Die Lebensräume der Bevölkerung sind nicht mehr auf den Raum einzelner Städte und Gemeinden begrenzt.Selbst in Großstädten sind die Lebens- und Wirtschaftsräume weit über die Stadtgrenzen hinausgewuchert.Der Verschiebung und Neugliederung der Lebens- und Wirtschaftsräume steht aber noch nahezu unverändert die alte Verwaltunggliederung gegenüber.Soziale Wirklichkeit und Verwaltungsordnung sind auseinandergerückt.In der vorliegenden Arbeit untersucht der Verfasser, inwieweit der Bezirksplanungsrat als Planungsträger, in dem die kreisfreien Städte unmittelbar, die kreisangehörigen Gemeinden mittelbar vertreten sind, tatsächlich eine Vermittlungsfunktion zwischen staatlicher und kommunaler Ebene darstellt. difu
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München:Minerva (1982), 89 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Kommunalwissenschaft; 4