Als in der Eifel die Hochöfen ausgingen. Eisengewerbe in der Eifel zu Beginn der Industrialisierung.
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1985
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IRB: Z 1385
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Zusammenfassung
Am Beispiel der Eisenindustrie in der Eifel im 19. Jh. wird das Unternehmerverhalten in wirtschaftlichen Umbruchphasen diskutiert. Der Niedergang des Eisengewerbes, das zu Beginn des Jahrhunderts noch von als günstig bewerteten Standortfaktoren profitiert hatte, erfolgte aufgrund technologischer und politischer Veränderungen. Nur wenige Unternehmerfamilien reagierten mit einer Verlagerung der Produktion oder des Kapitals. Diese größere Flexibilität ist eher mit Einflussfaktoren im persönlichen Bereich - Abstammung, Konfession, Familienbande - zu erklären, die zusammen mit den daraus folgenden ökonomischen Bedingungen die Voraussetzungen für die Konzentration von Produkten und Kapital bildeten. (wg)
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In: RWTH Themen, (1985), Nr.1, S.22-28, Abb., Tab., Lit.