Die Arbeitergesellschaften in der Türkei - Ein Modell für Arbeiterselbsthilfe oder für Kapitalbildung?

Dartan, Muzaffer
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1990

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SEBI: 90/4793

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Die materiellen Vorteile der in ihr Heimatland zurückkehrenden türkischen Arbeiter bestimmen ihr Verhalten gegenüber dem Klassenkampf türkischer Inlandsarbeiter. Der Autor untersucht dieses Verhalten zwischen den beiden Fraktionen der türkischen Arbeiter unter den Aspekten der politisch-ökonomischen Bedingungen der türkischen Klassengesellschaft. Im Zentrum stehen dabei die hauptsächlich aus kleinen und mittleren Produktionsbetrieben bestehenden Arbeitergesellschaften. Hierbei handelt es sich um ein Investitionsmodell, das bis dahin in keinem arbeitskräfteexportierenden Land anzutreffen war. Nach der Analyse der Entwicklung der türkischen Klassengesellschaft seit 1923 diskutiert der Autor die Situation türkischer Arbeiter in der BRD, insbesondere die Politik der Gewerkschaften und ihre Auswirkungen auf das Bewußtsein der türkischen Arbeiter. Die Geschichte und Struktur der Arbeitergesellschaften und neue Formen des Investitionsverhaltens türkischer Arbeiter seit Beginn der 80er Jahre (insbesondere im Fremdenverkehrssektor) werden anschließend behandelt. Eine Basis der Studie ist eine eigene Befragung unter Aktionären der Arbeitergesellschaften. gwo/difu

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Bremen: Merhaba-Publikationen (1990), 492 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bremen 1990)

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