Stadtplanung nach der Gebietsreform. Qualität vor Quantität, Natur vor Technik.

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IRB: Z 1372
SEBI Zs 4410-4

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"Qualität vor Quantität" und "Natur vor Technik" seien die Maximen der Stadtplanung in Münster seit der Eingemeindung umliegender Vororte im Jahre 1975 gewesen, schreibt der städt. Baudirektor Rainer Karliczek. Im "Plan 2000" wurde damals deutlich gemacht, was Ziel der Gebietsvergrößerung sei: Das auf 325.000 Einwohner erweiterte Stadtgebiet v.a. in Nord-Süd Richtung auszudehnen, im Westen die Universitätserweiterung planen, Stadt und Landschaft fingerförmig verzahnen, Bau eines Großflughafens im Süden, Verkehrserschließung durch Radialstraßen und Schließung der vorhandenen 3 Tangentenringe. Zwar war dieser Entwicklungsplan in Teilen zu optimistisch angesetzt, im Zuge einer sanften, den Bürgerwünschen angepassten Stadtplanung sind aber entscheidende Bauvorhaben bis heute bereits realisiert. (kg)

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Schlagwörter

Stadtumland, Vorort, Stadtrand, Stadtraum, Stadtbildpflege, Siedlungsentwicklung, Gebietsreform, Stadt-Land-Beziehung, Rahmenplanung, Hochschulplanung, Verkehrsplanung, Strukturplanung, Eingemeindung, Stadtentwicklungsplanung

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In: Baukultur, (1985), Nr.2, S.6-8, Abb., Lagepl.

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Stadtumland, Vorort, Stadtrand, Stadtraum, Stadtbildpflege, Siedlungsentwicklung, Gebietsreform, Stadt-Land-Beziehung, Rahmenplanung, Hochschulplanung, Verkehrsplanung, Strukturplanung, Eingemeindung, Stadtentwicklungsplanung

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