Supervision in der geriatrischen Arbeit. Aus: "Die Kräfte des Alters". Erschienen in "Edition Atelier", Wien.

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IRB: Z 1594
SEBI: Zs 2844-4

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Zusammenfassung

Die Methoden der Supervision bieten die Möglichkeit, einerseits auf Gruppenprozesse einzugehen, andererseits auf die persönlichen Schwierigkeiten, die im Arbeitsbereich fühlbar werden, aber keineswegs nur in diesem entstanden sind. Supervision erlaubt es, gefährlich abgesenkte Hemmschwellen bzw. zerstörerische Motive bewußt zu machen. In der Supervisionsarbeit sind sowohl individuelle Probleme als auch die der Organisation anzusprechen. In diesem Zusammenhang darf Supervision nicht als Ersatz für die ungelösten Probleme der Organisation angesehen werden. Die Gefahr besteht, daß durch die Einführung von Supervision die Illusion ensteht, daß damit Maßnahmen der Umorganisation und Reorganisation überflüssig werden. Supervision kann jedoch durch das Mündigerwerden der Gruppenteilnehmer der Supervision und durch deren gesteigertes Kompetenzverhalten eine wirksame Verbesserung der Organisation erbringen. Anderseits erzeugt Supervision verständlicherweise Angst in der Organisation - zumindest zu Beginn. (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Sozialarbeit, Alter Mensch, Unternehmensführung, Organisation, Personalführung, Zusammenarbeit, Konfliktlösung, Supervision, Pflege, Altenpflege, Psychologie

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In: Altenheim, 29(1990), Nr.8, S.400-402, 404

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Sozialarbeit, Alter Mensch, Unternehmensführung, Organisation, Personalführung, Zusammenarbeit, Konfliktlösung, Supervision, Pflege, Altenpflege, Psychologie

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