Planerische Richtwerte als Vorgaben für das künftige Entwicklungspotential der Regionen in Baden-Württemberg.
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SI B 819-122
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Zusammenfassung
Dieser Beitrag wird in vier Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel werden Anlässe und Ziele raumplanerischer Richtwerte am Beispiel von Baden-Württemberg beschrieben, z.B., daß Landes- und Regionalplanung gemeinsam die vorhersehbaren Bedürfnisse der Gemeinden in den Grundzügen festlegen und damit die Anpassung der Bauleitplanung an die Ziele der Raumordnung gewährleisten sollen. Im zweiten Kapitel werden die Unterschiede der Richtwerte für die Regionen Franken und Mittlerer Neckar ausgemacht. Im dritten Kapitel werden Prognosen zur Landesentwicklung gestellt. Im vierten Kapitel wird über erste Erfahrungen bei der Anwendung planerischer Richtwerte berichtet. Am Schluß bleibt die Feststellung, daß Planung nur sinnvoll ist, wenn sie auf Durchführung und Beachtung im Verwaltungshandeln mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit rechnen kann.
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Planungsrichtwert, Entwicklungspotenzial, Bauleitplanung, Bauplanungsrecht, Raumplanung, Prognose
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In: Zur Bedeutung rückläufiger Einwohnerzahlen für die Planung.Hrsg: Akademie für Raumforschung und Landesplanung., Hannover: (1978), S. 91-104, Tab.; Lit.
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Planungsrichtwert, Entwicklungspotenzial, Bauleitplanung, Bauplanungsrecht, Raumplanung, Prognose
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Forschungs- und Sitzungsberichte; 122