Naturschutz und Bergbau - Chance für neue Ansätze. Eröffnet das Gesamtkonzept ökologische Dimension? Auszug aus: Die Welt (1986), 3. Juni, Nr. 126.
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SEBI: Zs 2773-4
BBR: Z 288
IRB: Z 1439
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Zusammenfassung
Bei der Einschätzung der Folgewirkungen der Nordwanderung des Kohlenbergbaus auf die vorhandene ökologische Situation ist zwischen direkten Eingriffen durch die Errichtung von Betriebsanlagen, Erschließungsmaßnahmen oder Aufhaldungen und indirekten Einwirkungen durch Bergsenkungen zu unterscheiden. Während die direkten Einwirkungen zu steuern und zu überwachen sind, sind die Bersenkungsfolgen ungleich schwieriger einzuschätzen und von größerer ökologischer Relevanz. Um die negativen Bergsenkungsfolgen abfangen zu können, müsste in den betroffenen Räumen der Nordwanderung eine künstliche Vorflutmaßnahme auf Dauer betrieben werden. Es werden entsprechende Forderungen an den Bergbau formuliert, um die Landschaftsbeeinträchtigungen möglichst gering zu halten, die in konkrete ökologische Leitziele eingebunden sein müssen.(hg)
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Schlagwörter
Ökologie, Biotop, Steinkohlebergbau, Standortverlagerung, Bergbaugebiet, Bergbaufolgelandschaft, Renaturierung, Umweltpflege, Landschaftsschutz
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LÖLF-Mitteilungen, Recklinghausen 11(1986), Nr.2, S.16-17, Abb.
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Ökologie, Biotop, Steinkohlebergbau, Standortverlagerung, Bergbaugebiet, Bergbaufolgelandschaft, Renaturierung, Umweltpflege, Landschaftsschutz