Theaterkritik in der Weimarer Republik. Leitvorstellungen vom Drama in der Theaterkritik der zwanziger Jahre - Berlin und Wien. .:
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1981
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SEBI: 81/2204
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Zusammenfassung
Die Arbeit macht durch die systematische Darstellung der Kriterien und der Dichtunsauffassung der Theaterkritiker in Berlin und Wien die Unterschiede in der Rezeptionstheorie deutlich: die unterschiedlichen Kriterien gehen auf die verschiedene Art der Beschäftigung mit Literartur zurück, wie es sich durch ein literaturwissenschaftliches Studium auf der einen Seite und eine nichtphilologische Ausbildung andererseits ergibt. Die Verfasserin geht auf die Vorurteile der Berliner Kritiker gegenüber dem kommerziellen Theaterbetrieb bzw. gegenüber der Massenkultur ein, behandelt verschiedene Fehden und Freundschaften zwischen Autoren und Kritikern und stellt die Berliner und Wiener Theaterkritiker in ihren unterschiedlichen Traditionen dar. Einen großen Einfluß haben auch Schule und Universität auf das Dramenverständnis der Kritiker ausgeübt. chb/difu
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Schlagwörter
Theater , Theaterkritik , Drama , Kritiker , Literatur , Ästhetik , Zeitung , Kultur , Medien , Schule , Hochschule , Stadtgeschichte , Theorie
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Frankfurt/Main: Lang (1981), 199 S., Lit.(phil.Diss.; Univ.München 1979)
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Stichwörter
Theater , Theaterkritik , Drama , Kritiker , Literatur , Ästhetik , Zeitung , Kultur , Medien , Schule , Hochschule , Stadtgeschichte , Theorie
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 1 - Deutsche Sprache und Literatur; 376