Chance der demokratischen Stadtentwicklung. Freizeit als Problem.

Lenz-Romeiss, Felizitas
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1984

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Es besteht eine wachsende Neigung zu organisierter Freizeit in Freizeitzentren, in denen geballt Freizeitgüter und -dienstleistungen konsumiert werden. Dazu kommt eine steigende Freizeitmobilität, die an Wochenenden erhebliche Verkehrsbelastungen bewirkt. Diese Trends werden von der Planung unreflektiert durch Bereitstellung neuer Verkehrsinfrastruktur und Ausweisung neuer Freizeitzentren unterstützt. Es wird gefordert, Freizeitplanung als Teil einer demokratischen Stadtentwicklungsplanung zu verstehen, die es den Bürgern ermöglicht, ihre Lebensbedinungen und Bedürfnisse zu reflektieren und zu artikulieren, statt aus der Stadt heraus und in den Konsum zu fliehen. froe/ILS

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Bauwelt 63(1972)Nr. 25/26(Stadtbauwelt, Nr. 34), S.103-107, Lit.

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