GIS-basierte Entscheidungsunterstützung in der naturschutzorientierten Raumplanung, dargestellt am Beispiel der Eingriffsregelung in der Flächennutzungsplanung.

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DE

Erscheinungsort

Vechta

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ZLB: 98/774-4
BBR: C 25 826
IfL: 1997 B 617

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DI

Zusammenfassung

In der Bundesrepublik betrug der Landschaftsverbrauch in den 80er Jahren jährlich ca. 441,5 qkm. Neben Wohnen, Arbeiten und am Verkehr Teilnehmen sind es die Freizeitaktivitäten, die immer mehr Fläche benötigen. Da Grund und Boden für die Versorgung mit Grund- und Nahrungsmitteln notwendig sind, wird der für den Naturschutz und für den Landschaftsschutz übrig bleibende Raum zunehmend mehr eingeengt. Generelles Ziel ist, die Begleitumstände und die methodischen Grundlagen des Einsatzes von GIS-Technologie (Geographisches Informationssystem) zur Entscheidungsunterstützung bei der räumlichen Gesamtplanung im allgemeinen und bei der Umsetzung der Eingriffsregelung im besonderen zu analysieren. Es wird ein integrativer Ansatz entwickelt, der GIS als ein operationelles Mittel vorstellt, mit dessen Hilfe ökologisch notwendige Bewertungs- und Planungsaufgaben effizient erfüllt werden können. Dies geschieht vor dem Hintergrund, daß die Zunahme raumbezogener Konflikte steigende Ansprüche an Planungen stellt, die manuell kaum oder nur ansatzweise bewältigt werden können. Anwendungsbeispiel ist die Flächennutzungs- und Bauleitplanung der Stadt Osnabrück. sg/difu

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Seiten

183 S.

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Studien Umweltwissenschaften Vechta; 1