Frauen und Wohnen. Manuskript für die Tagung in Wiesbaden am 29.11.1990.

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SEBI: 91/3882-4

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Das Thema "Frauen und Wohnen" erschließt sich nicht auf Anhieb: Was gibt es überhaupt für Gründe, das Wohnen geschlechtsspezifisch und nicht wie in gewohnter Weise geschlechsneutral zu betrachten? Einer der hier genannten Gründe ist u. a. die Nutzungshäufigkeit. Frauen halten sich im Durchschnitt länger als Männer in Wohnungen und Wohnumgebungen auf. Das gilt insbesondere für die Hausfrauen, deren Tätigkeit primär auf den häuslichen Bereich, nämlich auf die Wohnung und das unmittelbar anschließende Umfeld bezogen ist. Wie schon aus der Bezeichnung "Hausfrau" hervorgeht, bleibt die Frau während ihrer Hausarbeit und nicht selten auch in ihrer Freizeit im Haus bzw. in der Wohnung und in der Wohnumgebung. Wohnungsgrundrisse im sozialen Wohnungsbau sind daher in mehrfacher Hinsicht verbesserungsbedürftig: Wie und mit welchen Prioritäten wird in dieser Studie dargestellt. geh/difu

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Schlagwörter

Wohnen, Frau, Wohnung, Wohntyp, Wohnumfeld, Nahbereichsplanung, Kinderbetreuung, Wohnungswesen, Wohnen/Wohnung, Wohnform

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Darmstadt: (1990), 31 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Wohnen, Frau, Wohnung, Wohntyp, Wohnumfeld, Nahbereichsplanung, Kinderbetreuung, Wohnungswesen, Wohnen/Wohnung, Wohnform

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