Die Topo-Graphie und die Aneignung des Stadtraumes.

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Zusammenfassung

Es ist heute problematisch, nach Zusammenhängen, wie im Titel angedeutet, zu fragen. Angesichts der vorherrschenden pluralistischen Unverbindlichkeit gerät man leicht in den Verdacht, ein "Determinist" zu sein, der einen kausalen Zusammenhang z.B. zwischen der topographischen Beschaffenheit eines Stadtraumes und seiner Inbesitznahme durch die Menschen herstellen will. Um es vorwegzunehmen: dies wird hier nicht versucht. Es werden vielmehr in phänomenologischer Manier räumliche Eigenschaften von sieben bekannten Stadträumen und die Art ihrer Nutzung beschrieben. Diese Nutzungsbeschreibung wird zwar mit der Ortsbeschreibung (Topo-Graphie) in Verbindung gesetzt, die eventuell festgestellten Bezüge werden aber als ortsspezifisch interpretiert. Die Methode selber legt - wie der große Phänomenologe Gaston Bachelard empfiehlt - Bescheidenheit nahe. Aus den Einzelbeispielen werden also keine Verallgemeinerungen oder Regeln gezogen. (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung, Städtebau, Öffentlicher Raum, Lebensraum, Stadtraum, Verkehrsplanung, Geschichte, Baugeschichte, Raum, Topographie, Lage, Straßenraum, Platzgestaltung, Revolution, Auswirkung, Mensch, Veränderung, Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung

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In: Architekt, (1990), Nr.11, S.502-506, Abb.

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Stadtplanung, Städtebau, Öffentlicher Raum, Lebensraum, Stadtraum, Verkehrsplanung, Geschichte, Baugeschichte, Raum, Topographie, Lage, Straßenraum, Platzgestaltung, Revolution, Auswirkung, Mensch, Veränderung, Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung

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