Kevin ist keine Diagnose. Kevin ist ein Vorurteil! Ergebnisse einer quantitativen Studie zur Verteilung von Kindernamen in Fällen ambulanter und stationärer Erziehungshilfe.

Holtbrink, Laura/Kastirke, Nicole/Kathöfer, Sven/Kotthaus, Jochem
Juventa
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Datum

2010

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Herausgeber

Juventa

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Weinheim

Sprache

ISSN

0340-8469

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Kevin und Chantal - wenn Kinder so heißen, wissen wir dann, was von den Kleinen zu erwarten ist und wessen Geistes Kind sie sind ...? Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen werden in besonderem Maße zu reflektorischem Handeln ausgebildet: sie sollten um das Vorhandensein von Vorurteilen wissen. Dennoch werden Ziele und Verläufe der Hilfemaßnahmen auch von persönlichen Werten und Vorstellungen der Professionellen geleitet. Im diesem Beitrag untersuchen die Autoren, ob Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes aufgrund von persönlichen Erfahrungen bestimmte Kindervornamen mit bestimmten auf- oder abwertenden Persönlichkeitsmerkmalen belegen und ob sie diese auf die jeweiligen Eltern übertragen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Sozialmagazin

Ausgabe

Nr. 11

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 28-39

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

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