Die konzeptionellen Elemente der Landes- und Regionalplanung und ihre Umsetzung in die Bauleitplanung aus der Sicht der Landesplanung.
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1980
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SEBI: 81/3970-4
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Zusammenfassung
Die Stagnation des Entwicklungspotentials u. a. durch die Auswirkungen des Geburtenrückgangs und veränderte gesellschaftspolitische Wertungen, z. B. zu Siedlungsgrößen und -formen führte auf regionaler Ebene zu zurückhaltender Konkretisierung und Differenzierung landesplanerischer Vorgaben, wie sie für die Bauleitplanung nötig sind. Eine Analyse der bisherigen Entwicklung ergibt als Hinweise zu neuen Ansätzen 1. Die Prüfung der zunehmenden Bedeutung örtlicher Kriterien für den Siedlungsbedarf und ihre Auswirkungen auf die Bauleitplanung. 2. Eine Ausschöpfung des landesplanerischen Instrumentariums bei der Entwicklung von Siedlungsleitbildern, die abgestimmt auf die Region, in die Bauleitplanung umsetzbar sind. 3. Die konsequente Durchsetzung qualitativer Zielvorgaben der Raumordnung für die Bauleitplanung. 4. Eine Verknüpfung von örtlicher und überörtlicher Planung durch eine umfassende Beteiligung der Kommunen und betroffenen Organisationen schon im Vorfeld der Bauleitplanung. 5. Eine offensive Nutzung der Siedlungsmöglichkeiten im ländlichen Raum. lt/difu
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In: Dietrichs, Bruno u. a.: Die konzeptionellen Elemente der Landes- und Regionalplanung.Hrsg.: Akademie für Raumforschung und Landesplanung Hannover., Hannover: (1980), S. 76-83,
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