Ressourcenökonomie im Hinblick auf die Güter Agrarprodukte und Wasser.

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SEBI: Zs 2985
BBR: Z 471
IRB: D 5055

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Zusammenfassung

Ausgehend von den Marktüberschüssen und den Umweltbelastungen der Agrarproduktion, wird der Trade off zwischen Agrarproduktion und Grundwasserqualität dargestellt. Es wird aufgezeigt, daß ein Ressourcenproblem entsteht, wenn Grundwasser von Landwirten als Emissionsdepot und von Konsumenten als Trinkwasser nachgefragt wird. Daraus folgt, daß beide dem Grundwassereigentümer ein Nutzungsentgelt zu zahlen haben. Die Gesellschaft sollte bei Zweifeln an der Effizienz marktlicher Allokationsmechanismen Ressourceneigentümer bleiben. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob die Gesellschaft bei allen Umweltgütern als reiner Vermarkter von Umwelt als Umweltschädiger und Umweltbewahrer fungieren oder nur für Umweltbelastungen Abgaben erheben soll. Umweltbelange sollten auch dann realisiert werden, wenn international eine geringere Umweltpräferenz besteht. - (Verf.)

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Schlagwörter

Umweltökonomie, Grundwasser, Agrarproduktion, Trinkwasserversorgung, Nutzungskonflikt, Grundwasserschutz, Gebühr, Umweltpflege, Wasser

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Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht, Frankfurt/Main, 13(1990), 2, S.137-155, Abb.; Lit.

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Umweltökonomie, Grundwasser, Agrarproduktion, Trinkwasserversorgung, Nutzungskonflikt, Grundwasserschutz, Gebühr, Umweltpflege, Wasser

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