Bauplanung im ökologisch-ökonomischen Spannungsfeld.
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1984
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Zusammenfassung
Immer häufiger sieht sich die Bauwirtschaft dem Vorwurf der Umweltzerstörung ausgesetzt, wobei vor allem Tiefbau, Ingenieur- und Straßenbau mit dem Argument angegriffen werden, die Grünlandschaft in eine betonierte Landschaft zu verwandeln. Die stark emotionale Behandlung der im Umweltschutz angesprochenen Probleme einerseits, wachstumsorientiertes Wirtschaftsdenken andererseits, führt zu einem zunächst noch kaum zu entschärfenden ökologisch-ökonomischen Spannungsfeld. In dieser Zerreißprobe befindet sich auch die Bauwirtschaft, weshalb die Faktorenaggregation in jeder umfassenden Bauplanung besonderen Stellenwert einnehmen muss. -z-
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Schlagwörter
Bauplanung , Umweltpflege , Allgemein , Bauplanung , Tiefbau , Ingenieurbau , Straßenbau , Ökologie , Wirtschaftsentwicklung , Wirtschaftswachstum , Umweltbewusstsein , Umweltschutz , Umweltverträglichkeit , Umweltverträglichkeitsprüfung , Trassierung , Trassierung , Optimierung , Revitalisierung , Klima
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Tiefbau 25(1983)Nr.12, S.685-689
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Stichwörter
Bauplanung , Umweltpflege , Allgemein , Bauplanung , Tiefbau , Ingenieurbau , Straßenbau , Ökologie , Wirtschaftsentwicklung , Wirtschaftswachstum , Umweltbewusstsein , Umweltschutz , Umweltverträglichkeit , Umweltverträglichkeitsprüfung , Trassierung , Trassierung , Optimierung , Revitalisierung , Klima