Ursachenanalyse des Wohnungsleerstandes in der Stadtrandsiedlung Heuberg in Eschwege.
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1987
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SEBI: 88/751-4
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Baulicher Verfall, mangelnde Instandhaltung, hohe Mieten bei sinkender Attraktivität, hohe Mieterfluktuation und Wohnungsleerstände, begleitet von einer zunehmenden Konzentration von Bewohnern mit sozialen und ökonomischen Problemen, weisen viele Stadtrandsiedlungen des Sozialen Wohnungsbaus als Erneuerungsgebiete der Zukunft aus. Maßnahmen zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse (Nachbesserungsmaßnahmen) sind sehr teuer und nach Ansicht der Wohnungswirtschaft ohne öffentliche Hilfen kaum zu leisten. Die Fallstudie in Eschwege zeigt, daß die Wohnwertmängel und ihre Folgeprobleme zu einem sich selbst verschärfenden Prozeß der Problemverschärfung mit hohem Handlungsbedarf führen. Die Probleme solcher Wohngebiete liegen jedoch auch in einer unangepaßten Entwicklung städtischer Wohnungsmärkte. Hier sieht die Autorin Chance und Aufgabe der Kommunen für Erneuerungsmaßnahmen zur langfristig bedürfnisgerechten Wohnungsversorgung. kmr/difu
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Berlin: Selbstverlag (1987), 206 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diplomarbeit; FU Berlin 1987)
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Serie/Report Nr.
Manuskripte des Geographischen Instituts. Empirische, theoretische und angewandte Regionalforschung; 11