Die Rolle des Staates in den Frühstadien der Industrialisierung. Die preußische Industrieförderung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Ritter, Ulrich-Peter
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1961

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der volkswirtschaftlichen Bedeutung der staatlichen Industrieförderung in Preußen und ihr Beitrag zur Industrialisierung. Entwicklungspolitik aus ökonomischer Sicht kann kapitalistisch-marktwirtschaftlich oder kommunistisch ausgerichtet sein. Die staatliche industrielle Gewerbeförderung Preußens (1. Hälfte 19. Jhr.) versteht sich als eigenständiger Typ wirtschaftlicher Industrialisierungspolitik in den Rohstoffländern. ,,Wenn das klassich-liberale Konzept einer Entwicklungspolitik am Leitbild des Wettbewerbskampfes orientiert ist, das kommunistische dagegen am Modell der technischen Konstruktion, so liegt dieser Politik das Leitbild der gärtnerischen Pflege eines Wachstums zugrunde. Eine solche 'gärtnerische' Entwicklungspolitik zeichnet sich durch ihre hohe Flexibilität aus.'' Das Thema ist in folgende Bereiche gegliedert Produktionsfaktor Arbeit, städtische Arbeitsmärkte, Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft, Kapital, Binnenmärkte und preußische Industrieförderung.

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Berlin: Duncker & Humblot (1961), 176 S., Tab.; Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Volkswirtschaftliche Schriften; 60

Sammlungen