Tiere werden "Stadtflüchter".
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IRB: S 3202
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Zusammenfassung
Viele Großstädte haben sich der grünen Lebensadern durch weiterwuchernde Dichtbauweise oder vielspurige Autobahnringe bereits teilweise beraubt. Doch stellt auch nicht jede noch so gut gemeinte Begrünung schon eine stadtökologisch sinnvolle Maßnahme dar. Aufwendig gepflegte, vereinheitlichte Rasenflächen und die Anpflanzung standortfremder exotischer oder unempfindlicher Pflanzenarten in den Stadtgebieten erschweren die biologische Erneuerung der Stadt. Denn diese standortfremden Pflanzen können von einem Teil der heimischen Tierwelt nicht als ständiger oder vorübergehender Lebensraum genutzt werden und verhindern damit auch nicht den weiteren Rückgang der entsprechenden Tierarten. -y-
Beschreibung
Schlagwörter
Gartenbau/Landschaftsbau, Naturraum/Landschaft, Grünzone, Großstadt, Tier, Stadterneuerung, Pflanzenart, Großstadtbewohner, Stadtflucht, Standortkriterium, Lebensraum
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Neue Zürcher Zeitung (1984)Nr.265, 14.Nov., Fernausgabe, S. 42
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Gartenbau/Landschaftsbau, Naturraum/Landschaft, Grünzone, Großstadt, Tier, Stadterneuerung, Pflanzenart, Großstadtbewohner, Stadtflucht, Standortkriterium, Lebensraum