Die Sozialfunktionen landschaftlicher Freiräume für die Wohnbevölkerung im großstädtischen Ballungsgebiet. Eine Quellgebietsuntersuchung im Raum Frankfurt.
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1975
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SEBI: 76/5617
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Zusammenfassung
Die Quellgebietsuntersuchung ist als Bestandsaufnahme anzusehen, die in Verbindung mit entsprechenden Zielgebietsuntersuchungen Ausgangsdaten für eine zusammenfassende Quantifizierung erbringen soll, um unter den Bedingungen von weiterer Auffüllung der Verdichtungsräume, steigender Verdichtung der Wohnweisen, sich weiterhin erhöhendem Lebensstandard, größerer regionaler Mobilität, zunehmendem Freizeitbudget und höherer Lebenserwartung das landschafts- bzw. waldbezogene Freizeitverhalten zu prognostizieren. Forschungsleitend war die Hypothese, daß die freizeitbezogenen Verhaltensmuster nach Bezugsdaten wie Alter/Geschlecht/Familientyp, Bildungsgrad/Beruf/Status, Soziabilität/Innovationsneigung, Motorisierungsgrad, Wohnsituation, Arbeitssituation und Freizeitinteressen differieren. Die Ergebnisse der Befragung sind demnach gegliedert in die Zielvariablen (Freizeit und Wald) und die Bezugsdaten. Für einen Teil der Daten wurden Interkorrelationen ermittelt.
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Karlsruhe: (1975), 124 Bl., Abb.; Tab.