Die Schlüsselrolle des Elektrizitätsnetzes bei der Integration von zentraler und dezentraler Stromerzeugung.
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1985
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SEBI: Zs 2548-4
BBR: Z 703
IRB: Z 885
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IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Die Strukturen der Stromversorgung sind ganz überwiegend durch eine zentrale Stromerzeugung geprägt. Die Rahmenbedingungen für diese Entwicklung haben sich aber grundlegend geändert. In einem funktionierenden Wettbewerb hätte heute die dezentrale Stromerzeugung, insbesondere die Kraft-Wärme-Kopplung, Chancen, sich ihren Weg selbst zu bahnen. Das würde allerdings voraussetzen, daß sie ebenso wie die zentrale Stromerzeugung an den wesentlichen Vorteilen eines Verbundnetzbetriebes partizipieren könnte. Das Elektrizitätsnetz nimmt die eigentliche Schlüsselrolle bei der Verwirklichung einer Stromversorgungsstruktur ein, in der sich zentrale und dezentrale Stromerzeugung volkswirtschaftlich sinnvoll ergänzen. Das trifft insbesondere für das Verbundnetz auf der 380-/220-kV-Ebene zu. Vom Zugang zu diesem Netz hängt die kommunale Stromerzeugung in Heizkraftwerken ganz entscheidend ab. - (n.Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1985), H.7/8, S.639-641, Lit.