Effiziente Organisation und Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs. Eine Analyse aus der Sicht der Theorie öffentlicher Güter.
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1988
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SEBI: 88/5474
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Zusammenfassung
Während Verkehrsaufkommen und Verkehrsleistung im Personennahverkehr seit Jahrzehnten ständig zunehmen, müssen die Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) anhaltend relative, seit Anfang der achtziger Jahre auch absolute Nachfrageverluste hinnehmen. Gewinner dieser Entwicklung ist der Individualverkehr. Der negativen Folgen im sozial-, energie- und umwelt-, vor allem aber im finanzpolitischen Bereicht bewußt, hat sich die Verkehrspolitik in der Vergangenheit immer wieder diesem Problembereich gewidmet. Der Hohehloher Modellversuch, die Regionalisierung der Busdienste von Bundesbahn und Bundespost, die Diskussionen über eine Zwei- bzw. Drei-Ebenen-Organisation des ÖPNV sind Beispiele für derartige Überlegungen, die allerdings bisher keine durchschlagenden Erfolge herbeiführen konnten. Diese Untersuchung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, für den ÖPNV eine Konzeption zu entwickeln, mit deren Hilfe die genannten Probleme zumindest teilweise gelöst werden können. Ihr besonderes Anliegen besteht darin, einerseits eine Mindestversorgung an öffentlich vorgehaltenen Mobilitätschancen im ländlichen Raum zu ermöglichen, andererseits eine Verteilung der Bereitstellungskosten auf direkte und indirekte Nutzer des Angebots zu bewirken. difu
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Göttingen: Vandenhoeck u.Ruprecht (1988), 267 S., Abb.; Tab.; Lit.
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