Erfolg und Mißerfolg auf der Erprobungsstufe weiterführender Schulen.

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SEBI: 80/1981

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Zusammenfassung

Die Erprobungsstufe umfaßt des 5. und 6. Schuljahr, in denen geprüft werden soll, wie die Schüler mit den Anforderungen der einzelnen Schulform zurechtkommen. Der Autor legt den Untersuchungsschwerpunkt auf die Variable ,,Persönlichkeit des Schülers'', die er in Beziehung setzt zu den Bereichen Familie und Schule. Die für die Schulleistung relevanten Schülermerkmale werden zu vier Merkmalsgruppen klassifiziert kognitive, motivationale, soziale und emotionale Merkmale. Ferner analysiert er Schichtzugehörigkeit, Geschlecht und Position innerhalb der Geschwisterreihe. Erprobungsstufenerfolgreiche Schüler unterscheiden sich von nichterfolgreichen Schülern dadurch, daß sie die spezifischen Anforderungen der Systeme Realschule und Gymnasium infolge günstigerer Modi besser bewältigen. Der Autor vergleicht erfolgreiche Gymnasiasten mit gescheiterten und erfolgreiche Realschüler mit gescheiterten. Pädagogisch-bildungspolitische Konsequenzen sieht er in der Erweiterung der Curriculums innerhalb eines Gesamtschulsystems, in dem möglichst alle unterschiedlichen familialen Systeme repräsentiert sind und bessere Wahlmöglichkeiten bestehen. im/difu

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Erprobungsstufe, Schulleistung, Schule, Bildungswesen

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Dortmund: (1978), 197 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Erprobungsstufe, Schulleistung, Schule, Bildungswesen

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