Einbindung der Schweiz in die transeuropäischen Verkehrsnetze: Personenverkehr.

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Datum

1999

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

CH

Erscheinungsort

Bern

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ZLB: 2001/3174-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Schweiz will ihren Anschluss ans internationale Bahnnetz verbessern. Die Reisezeiten auf der Schiene müssten im Durchschnitt um 20 % gesenkt werden, um gegenüber der Straße konkurrenzfähig zu werden. Es werden die Daten zur Nachfrage im internationalen Personenverkehr auf der Schiene, der Straße und der Luft ausgewertet und acht verschiedene mögliche Bahnverbesserungen systematisch nach den Kriterien der Nachhaltigkeit analysiert. Besonders viel versprechend sind im Westen die Neubaustrecken "Mâcon" und "Sillon alpin" (Genf-Chambéry). Eine kombinierte Neubau-/Ausbaustrecke nach Ulm sowie die Neubaustrecke Lugano-Magenta werden ebenfalls günstig beurteilt. Verbesserung bedeutet nicht unbedingt Neubau: Vor allem kurzfristig ebenso wichtig sind gute Angebotskonzepte mit direkten Zügen, sowie der Einsatz von Neigezügen, mit denen auf geeigneten Strecken bis 10 % kürzere Fahrzeiten möglich sind. Die Umsteigeeffekte dieser Verbesserungen sind allerdings unter heutigen Rahmenbedingungen nicht sehr groß. Als kostengünstige Maßnahme empfiehlt sich besonders, in den bisher vernachlässigten grenznahen Regionen häufigere und direktere Verbindungen anzubieten. difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXVII, 148 S.

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Serie/Report Nr.

Bericht. Verkehr und Umwelt - Wechselwirkungen Schweiz-Europa. Nationales Forschungsprogramm NFP 41; B6

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