Budgetausgliederungen - Fluch(t) oder Segen?
Manz
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Datum
1994
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Herausgeber
Manz
Sprache (Orlis.pc)
AT
Erscheinungsort
Wien
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/3503
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
S
SW
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Mit dem Instrument der Budgetausgliederungen wird in der budgetpolitischen Praxis von Bund, Länder und Gemeinden versucht, den Prozeß der Konsolidierung der öffentlichen Finanzen zu verstärken. Das Hauptmotiv der Verlagerung ehemaliger Verwaltungsaufgaben einer Gebietskörperschaft auf eigens dafür eingerichtete Rechtsträger besteht in der Erwartung auf eine effizientere Aufgabenerfüllung. Die Beiträge des Bandes wollen das bestehende Theoriedefizit zum Thema Budgetausgliederungen verringern und die bislang stark normativ gefärbte Diskussion versachlichen helfen. Nach einer vorangestellten Begriffsklärung folgt aus der Sicht von Befürwortern von Budgetausgliederungen Begründungen, Motive und Hinweise auf erhoffte positive Wirkungen, denen ein empirischer Befund gegenübergestellt wird. Dieser betrifft neben Effizienzaspekten vor allem Fragen der Anreizstruktur, der Willensbildung, der Transparenz und der Kontrolle. Abschließend wird aus der Fülle der theoretischen Erkenntnisse und des empirischen Materials ein Anforderungsprofil an künftige Budgetausgliederungen entwickelt. goj/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
232 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Ludwig-Boltzmann-Instituts für ökonomische Analysen wirtschaftspolitischer Aktivitäten; 11