Ostpreußen und Westpreußen in deutscher und polnischer Sicht. Landeshistorie als beziehungsgeschichtliches Problem.

Harrassowitz
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Harrassowitz

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DE

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Wiesbaden

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ZLB: 98/903

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Zusammenfassung

Unter einem außergewöhnlichen Zeichen steht jede Ausarbeitung, die sich mit Deutschlands Osten und Polens Westen auseinandersetzt. Objektivität ist nur möglich, wenn beide Seiten gleichberechtigt betrachtet werden und nationale Dünkel als unerheblich erscheinen. Ein angemessener Vergleich der deutschen und polnischen Landeshistorie muß auf ihre wechselseitigen Beziehungen in ihren Forschungsgegenständen, Diskussionen und Kontroversen eingehen. Dabei ist einerseits zu kontrollieren, wo diese Inhalte von politischen und lebensweltlichen Einflüssen geprägt sind und zu einer repräsentativ ausgerichteten Geschichtsbetrachtung führen. Der Untersuchungsgegenstand ist somit die wissenschaftliche Landeshistorie, seit sie gegen Ende des 18. Jahrhunderts als beziehungsgeschichtliches Problem in Form der Teilungen Polens greifbar wird, praktisch bis in die Gegenwart. mabo/difu

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X, 462 S.

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Quellen und Studien; 3