Das Gebot der Rücksichtnahme und die plangegebene Vorbelastung im Rahmen von § 17 FStrG.

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SEBI: 87/2672

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Den Fragen nach Begriff, Inhalt und Mindestvoraussetzungen schließt sich die nach der Bedeutung und Auswirkung der Figur der plangegebenen Vorbelastung bei Straßenplanungen für die Betroffenen im Planverfahren und die beplante Umwelt an. Die Autorin prüft, in welchem Maß die Schutzwürdigkeit bei Vorliegen einer planerischen Maßnahme abnimmt. Dazu wird zunächst das "Gebot der Rücksichtnahme" näher betrachtet, da es als rechtliche Grundlage für die plangegebene Vorbelastung (daneben natürlich auch für die Geräuschbelastung) herangezogen wird. Die rechtsdogmatische, verfassungsrechtliche Basis eröffnet weitere Aufschlüsse zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen zur plangegebenen Vorbelastung (z. B. Lärmschutz). kp/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Bundesfernstraßengesetz, Rücksichtnahmegebot, Bundesbaugesetz, Rechtsprechung, Bauordnungsrecht, Bauplanungsrecht, Straßenplanung, Verkehrslärm, Lärmschutz, Verkehr, Umweltschutz, Bauleitplanung, Verfassungsrecht, Recht, Planungsrecht

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Regensburg: (1987), XIV, 224 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Regensburg 1987)

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Bundesfernstraßengesetz, Rücksichtnahmegebot, Bundesbaugesetz, Rechtsprechung, Bauordnungsrecht, Bauplanungsrecht, Straßenplanung, Verkehrslärm, Lärmschutz, Verkehr, Umweltschutz, Bauleitplanung, Verfassungsrecht, Recht, Planungsrecht

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