Antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik. Die politischen Ideen des deutschen Nationalismus zwischen 1918 und 1933.
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SEBI: 79/5878
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Zusammenfassung
In der Rückschau sind es die ,,goldenen Zwanziger'', eine ruhelose und fruchtbare Zeit für Kunst und Literatur, Theater und Film - für die meisten war es damals aber eine Zeit der politischen Desorientierung und der wirtschaftlichen Gefährdung, in der extreme Ideologien und Bewegungen großen Zulauf hatten. Neben dem prinzipiellen Kampf der Kommunisten gegen die parlamentarische Demokratie gab es im ,,bürgerlichen'' Lager eine vielschichtige, von den unterschiedlichsten Kräften und Interessen getragene Ablehnung der jungen Republik, die vom Unbehagen bis zum offenen Widerstand reichte. Dieses antidemokratische Denken, den Widerstand von rechts, hat der Autor in der vorliegenden Studie dokumentiert und eingehend analysiert. ri/difu
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Theorie, Politik, Geschichte, Nationalsozialismus, Demokratie, Kommunismus, Bürgertum
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München: Deutscher Taschenbuch Verlag (1978), 331 S., Lit.; Reg.
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Theorie, Politik, Geschichte, Nationalsozialismus, Demokratie, Kommunismus, Bürgertum
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