Wohnumfeldverbesserung ist nur mit dem Bürger für den Bürger möglich.

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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267

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Zusammenfassung

Bei Wohnumfeldverbesserung geht es nicht nur um Verkehrsberuhigung, sondern auch darum, dass sich die Bewohner mit ihrer Umwelt identifizieren, die Umgebung sicherer zu machen, die Umweltbelastungen zu reduzieren, die soziale und kulturelle Infrastruktur zu verbessern. Wohnumfeldverbesserung wird als ein Mittel angesehen "die demokratische Basis der gesamtstädtischen Kommualpolitik zu erweitern". Der Autor stellt dar, weshalb sich die Beteiligten (Verwaltung, Rat, Bürger) bei der Entscheidungsfindung und Interessenabstimmung so schwertun. Um das Aufgabengebiet Wohnumfeldverbesserung sinnvoll zu bearbeiten, wird vorgeschlagen die Beteiligung nach Zielgruppen auszurichten, Benachteiligte zu beachten, die Auswirkungen auf ansässige Betriebe zu berücksichtigen. Ein Umdenkungsprozess bei Stadtverwaltung, Planern und Mandatsträgern wird gefordert. IRPUD

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Schlagwörter

Stadtplanung/Städtebau, Bürgerbeteiligung, Stadtgestaltung, Wohnumfeldverbesserung, Verkehrsberuhigung, Umweltbelastung, Infrastruktur, Sozialinfrastruktur

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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 34(1982)Nr.3, S.183-184

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Stadtplanung/Städtebau, Bürgerbeteiligung, Stadtgestaltung, Wohnumfeldverbesserung, Verkehrsberuhigung, Umweltbelastung, Infrastruktur, Sozialinfrastruktur

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