Möglichkeiten und Grenzen der bodenkundlichen Kartierung zur landwirtschaftlichen und forstlichen Standorterkundung des geologischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen im Hinblick auf die Anforderungen des Umweltschutzes (Bodenschutz, Wasserschutz, Naturschutz, Landschaftsplanung) und der Land- und Forstwirtschaft. Untersuchungsvorhaben. Schlußbericht.

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Datum

1994

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DE

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Bonn

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ZLB: 95/716-4

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Zusammenfassung

Seit einigen Jahren wird in Nordrhein-Westfalen die "Bodenkundliche Kartierung zur landwirtschaftlichen und forstlichen Standorterkundung" im Maßstab 1:5.000 durchgeführt. Diese großmaßstäbliche Bodenkarte, zunächst auf Zielsetzungen und Aufgabenschwerpunkte der Land- und Forstwirtschaft abgestellt, hat aufgrund der nachhaltig veränderten agrar- und umweltpolitischen Rahmenbedingungen auch für andere Bodennutzungen an Bedeutung gewonnen. So sind schon heute für den Umweltschutz, insbesondere den Natur- und Landschaftsschutz sowie den Boden- und Gewässerschutz und auch für die Raumordnung die bodenkundlichen Informationen eine wichtige Grundlage. Daher ist nicht nur die bodenkundliche Kartierung zur landwirtschaftlichen und forstlichen Standorterkundung dem Stand der Wissenschaft und den Anforderungen der jeweiligen Nutzer anzupassen, sondern es sind auch die der Kartierung zugrundeliegenden Richtlinien entsprechend fortzuschreiben. Hierzu sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung eine wertvolle Unterstützung geben. ej/difu

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106 S.

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Serie/Report Nr.

Beiträge zu Städtebau und Bodenordnung; 11

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