Ein selbstregulierendes Prognoseverfahren zur Verkehrsbeeinflussung. Mitteilungen des Lehrstuhls und Instituts für Straßenwesen, Erd- und Tunnelbau der TH Aachen, Heft 28; Parallelausgabe.

Krause, Stefan
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1988

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SEBI: 88/6265

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Der Verfasser geht davon aus, daß durch eine frühzeitige Prognose von Überlastungserscheinungen im Straßenverkehr Verkehrsstörungen schon im Vorfeld entschärft werden können. Die bisherigen Erfahrungen mit aktuell arbeitenden Prognosen haben deutlich gemacht, daß es für einen weiteren Einsatz erforderlich ist, die Genauigkeit der Verfahren zu verbessern. In der Arbeit wird aufbauend auf einem bestehenden Weg-Zeit-Prognoseverfahren ein Modell zur Selbstregulierung entwickelt, das durch die on-line durchgeführte Berechnung der Prognosefehler die aktuell erstellte Prognose mit dem Prognosefehler selbst verbessert. Dabei werden die Korrektursummanden in Abhängigkeit von Prognosehorizont und Prognoseentfernung gedämpft. Am Beispiel der Autobahn-Verkehrslenkungsanlage Dernbach/Koblenz (Verkehrsströme in Richtung Norden nach Bonn/Köln) wurde das weiterentwickelte Modell überprüft. sg/difu

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Aachen: (1988), ca. 210 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1988)

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