Begründung von Duldungspflicht des Nachbarn durch Baumschutzsatzung. GG Art. 14; BNatSchG § 4; BGB §§ 903, 904, 1004 I 1. OLG Düsseldorf, Urteil vom 20.4.1988 - 9 U 228/87.
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1989
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IRB: Z 889
SEBI: Zs 359-4
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Zusammenfassung
Aus einer wirksamen Baumschutzsatzung mit ihrem Verbot, Äste und Wurzeln von Bäumen abzuschneiden, folgt, daß dadurch verursachte Beeinträchtigungen von allen, und somit auch von den Nachbarn, hinzunehmen sind. Der Baumschutz endet nicht an den Grundstücksgrenzen. (Leitsatz der Redaktion). (-z-)
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Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 42(1989), Nr.29, S.1807-1808