The land and the development or the turmoil and the torment.

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BBR: A 5810

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Zusammenfassung

Vier Essays befassen sich mit dem Stand des Stadtplanungs-, Raumordnungs- und Umweltrechtes Ende 1975. Die Komplexität der Materie, die Bezüge zu anderen Gesetzgebungen, die Masse der Präzedenzfälle in der Rechtsprechung, die bei neuen Entscheidungen zu berücksichtigen sind, werden deutlich herausgestellt. Die Weiterentwicklung nach 1960 des Entwicklungsplanes als Planungsinstrument, die Einführung der Partizipation mit den daraus resultierenden Umständen und Problemen einer ,,Planung durch Plebiszit'' (S. 36) werden dargestellt. Es folgt eine Analyse des Community Land Act, des Gesetzes über die Neuregelung der Abschöpfung der Bodenwertsteigerung durch Planungsvorhaben und der Schaffung einer Baulandreserve für öffentliche Planungsvorhaben für einen Zeitraum von etwa zehn Jahren, wobei sich diese Reserve auf ,,relevante Planungs- und Erschließungsvorhaben'' beziehen soll. Gleichzeitig wird mit diesem Gesetz ein neues Enteignungsverfahren eingeführt. Heap unterstreicht, daß dieses Gesetz entscheidende Veränderungen im Bau- und Bodenrecht, in der Stadtplanung, wie auch der Entwicklungskontrolle und somit erhebliche planungsrechtliche und -praktische Unsicherheiten bringen wird.

Beschreibung

Schlagwörter

Planungsrecht, Raumordnungsrecht, Stadtplanung, Bodenrecht

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London: Stevens (1975), XII, 97 S.,

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Planungsrecht, Raumordnungsrecht, Stadtplanung, Bodenrecht

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Hamlyn Lectures Ser.; 27