The interurban transmission of growth in advanced economics. Empirical findings versus regional-planning assumptions
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1976
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BBR: Z 2492
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Zusammenfassung
Entgegen den in der theoretischen Literatur vielfach geäußerten Auffassungen über Bedeutung und Wirkung von Wachstumspolen in einem System zentraler Orte zweifelt Pred für amerikanische Stadtregionen die angenommenen Diffusions-und Innovationsverläufe wie auch den Auf- und Ausbau von industriellen Verflechtungen als Konsequenz aus dem Vorhandensein solcher Wachstumspole an. Er geht davon aus, daß Wachstumsverflechtungen auf regionaler oder nationaler Ebene empirisch wegen einer mangelhaften Datenlage nur äußerst schwierig nachzuweisen sind. Er will deshalb hilfsweise die Raumstruktur von öffentlichen und privaten Betrieben mit Mehrfachstandorten in hochindustrialisierten Ländern untersuchen und beginnt mit einer Aufarbeitung ausgewählter Stadtregionen im Westen der USA. Aus seinen Ergebnissen leitet er die Begründung dafür ab, weshalb die in das Konzept der Wachstumspole gesetzten Erwartungen in hochindustrialisierten Ländern ständig unerfüllt bleiben. Primär hält er dafür die mangelnde Zielgerichtetheit und Konsequenz einer Regionalplanungspolitik verantwortlich.
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In: Regional Stud., Oxford 10 (1976), 2, S. 151-171, Tab.; Lit.