Grauschleier auf der weißen Weste. Emissionen aus Biomassefeuerungen sind bisweilen sehr hoch.
Deutscher Fachverl.
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Datum
2004
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Herausgeber
Deutscher Fachverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
0933-3754
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 5887
BBR: Z 551
BBR: Z 551
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Interesse am Einsatz von Biomasse zur Wärmeerzeugung wächst. Dabei beschränkt sich das nicht nur auf den Bereich der industriellen Energieerzeugung. Vielmehr entdecken zunehmend auch private Verbraucher die Bioenergie neu. Die Verbrennung von Biomasse hat große Vorteile, denn sie ist in der globalen Bilanz CO2-neutral. Doch allzu leicht werden die anderen Schadstoffe vergessen, die besonders beim Hausbrand emittiert werden. In dem Beitrag werden primäre und sekundäre Ursachen der Luftschadstoffentstehung benannt und Staubemissionen beim Einsatz naturbelassener Holzschnitzel aufgeführt. Ein weiterer Abschnitt widmet sich der Brennstoffanalyse von Altholz. Abschließend wird auf die besonderen Anforderungen an die Feuerungstechnik hingewiesen. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Entsorga-Magazin
Ausgabe
Nr. 5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
Beil. S. 19-22
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Versorgung , Wärme , Brennstoff , Biomasse , Holz , Umweltverträglichkeit , Luftverunreinigung , Staub , Asche