Einflußgrößen gesundheitsgefährdender Wetterlagen und deren bioklimatischen Auswirkungen auf potentielle Erholungsgebiete, dargestellt am Beispiel des Ruhrgebietes und des Sauerlandes.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1979
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 81/266-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Rahmen eines elfjährigen Beobachtungszeitraums (1966-76) konnten im Ruhrgebiet nur kürzere Smogperioden festgestellt werden, die jedoch von erhöhten Todes- und Morbiditätsraten begleitet wurden. Die Inversionswetterlagen als eine der Smogursachen neben der verstärkten Schadstoffimmission wurden in ihrer Höhenabhängigkeit exemplarisch Anfang Dezember 1962 für den Raum Ruhrgebiet - Sauerland untersucht. Dabei zeigte die Auswertung der bioklimatischen Größen eine klare Begünstigung der über der Inversion liegenden Gebiete, bei der die Umgebung Lüdenscheids vergleichsweise besser abschnitt als die des Kahlen Asten. lt/difu
item.page.description
Schlagwörter
Smog , Bioklima , Klima , Erholungsgebiet , Lufthygiene , Industrie , Umweltschutz , Gesundheitswesen , Hilfsmittel , Erholung
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Paderborn: Schöningh (1979), ca. 120 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Bochum 1978)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Smog , Bioklima , Klima , Erholungsgebiet , Lufthygiene , Industrie , Umweltschutz , Gesundheitswesen , Hilfsmittel , Erholung
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Bochumer geographische Arbeiten; 36