Die Plausibilitätskontrollen im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung 1987.
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SEBI: Zs 3149-4
BBR: St B-W Mh
IRB: Z 1125
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IRB: Z 1125
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Zusammenfassung
Die maschinellen Plausibilitätsprüfungen zur Gebäude- und Wohnungszählung lassen sich in 2 große Prüfgruppen einteilen. Mit der Typisierung von Wohnungen und Gebäuden wird die Ausgangsbasis geschaffen für die anschließende Prüfung auf inhaltliche Fehler in den Angaben. Die Prüfung auf Formalfehler ist hier in die übrigen Kontrollen integriert. Sowohl die Wohnungs- als auch die Gebäudetypisierung erfolgt hauptsächlich über die Bildung von Merkern, die unterschiedliche Hinweise auf die Art von Wohnungen bzw. Gebäuden geben. Die Wohnungen unterscheiden sich nach 7 Haupttypen, die sich je nach Vorliegen von Personenangaben jeweils in 2 Untertypen gliedern, wie eine beigefügte Übersicht zeigt. Die 1. Kontrolle innerhalb der Prüfungen im Gebäudezusammenhang bezieht sich auf die Angaben zu Raumzahl und Fläche und deren Verhältnis zueinander. Nach der Analyse der Wirkungsweise der Plausibilitätsprüfungen und nach Abschluss der methodischen Begleituntersuchungen, die positive Ergebnisse brachten, steht einer Veröffentlichung weiterer Ergebnisse zu diesem Sachgebiet nichts mehr im Wege. (hg)
Beschreibung
Schlagwörter
Gebäudetyp, Wohnungstyp, Statistik, Gebäudezählung, Wohnungszählung, Wahrscheinlichkeit, Kontrolle, Fehlerverteilung, Wohnen/Wohnung, Erhebung/Analyse
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Baden-Württemberg in Wort und Zahl, Stuttgart 37(1989), Nr.4, S.150-155, Tab.;Lit.
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Gebäudetyp, Wohnungstyp, Statistik, Gebäudezählung, Wohnungszählung, Wahrscheinlichkeit, Kontrolle, Fehlerverteilung, Wohnen/Wohnung, Erhebung/Analyse