Das bauvertragliche Mängelrisiko bei bestellerseitigen Einwirkungen.
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Datum
1992
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Freiburg/Breisgau
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/3061
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die "Fehler" des Auftraggebers bei einem Bauvorhaben gegenüber dem Bauunternehmer lassen sich in drei große Sachverhaltsgruppen unterteilen. Dies sind 1. falsche Anweisungen, 2. die fehlerhaften Materialien und 3. die Vorleistungen anderer vom Bauherrn bestellter Unternehmer. Gegenstand der Arbeit ist es daher, die verschiedenen Lösungsmodelle für den Bauvertrag in Rechtsprechung und Literatur einer kritischen Betrachtung zu unterziehen und eine eigenständige, rechtsdogmatisch geleitete Konzeption zur Verteilung des Risikos nachteiliger Werksbeeinflussungen bei fehlerhaften Bestellervorgaben zwischen den am Bauvertrag beteiligten Parteien sowohl für den Werkvertrag nach BGB als auch für den Bauvertrag nach der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB/B) zu entwickeln. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
V, 162 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Bauvertrag , Bauherr , Bauunternehmer , Baumangel , Rechtsprechung , Vertragsrecht , Zivilrecht , Werkvertrag , VOB/B , Rechtsgeschichte , Bebauung , Baurecht