Zielgruppenbezogene Wirkungskontrolle in der ländlichen Regionalentwicklung. Methodische Ansätze und entwicklungspolitische Grenzen, dargestellt am Beispiel eines Ressourcenschutzprojektes der deutschen Technischen Zusammenarbeit in Jordanien.
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DE
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Frankfurt/Main
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ZLB: 93/1173
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Zusammenfassung
Ländliche Regionalentwicklungsprojekte, wie sie u.a. im Rahmen der bundesdeutschen Entwicklungszusammenarbeit von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) durchgeführt werden, zeichnen sich durch eine anspruchsvolle Zielsetzung aus, wie z.B. Einkommensverbesserung bei Haushalten der ärmeren Bevölkerungsschichten, Verbesserung der Gesundheits- und Ernährungssituation sowie Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts in der Region. Die Erfolgskontrolle derartiger Ziele unterblieb in der Praxis meist. Ziel der Studie ist es, anhand des Zarqa-Projekts in Jordanien verfahrenstechnische Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie durch eine systematische Erfassung von Projektwirkungen gewährleistet werden kann, daß die anvisierten Ziele auch wirklich erreicht werden. Die Studie richtet sich an Planer und Verantwortliche von ländlichen Regionalentwicklungsprojekten sowie die an der Effizienzsteigerung der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit interessierte Öffentlichkeit. sosa/difu
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X, 240 S.
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 31 - Politikwissenschaft; 225