Neugestaltete Plätze in Köln.
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1988
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SEBI: 88/5304-4
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Zusammenfassung
Köln als freie Reichsstadt kann auf eine Reihe von Plätzen verweisen, die schon von altersher der Vielfalt des Lebens dienten. Durch den Wiederaufbau und die zunehmende Motorisierung haben sich viele Plätze stark zu ihrem Nachteil verändert. Ein Platz soll der Kommunikation und der Begegnung dienen. Er ist Aufenthaltsort für wirtschaftliche Betätigungen wie Märkte aller Art, aber auch Ruhezone innerhalb des hektischen Treibens einer urbanen Umgebung. Die Stadt Köln hat sich zum Ziel gesetzt, unter Berücksichtigung der Multizentralität der Stadt, den einzelnen Platzarten wie Stadtplätzen, Plätzen in Bezirks- und Stadtteilzentren, den Quartiersplätzen für Wohnviertel ihre ehemalige Bedeutung zurückzugeben und damit die Lebensbedingungen der Bürger zu verbessern und Möglichkeiten zur Identifikation mit seiner näheren und weiteren Umgebung zu schaffen. Die ausgewählten Beispiele geben einen kleinen Einblick in das Bemühen, mit neu gestalteten Plätzen zur Attraktivität Kölns beizutragen. hom/difu
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Köln: (1988), 56 S., Abb.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe "Planen für Köln"; 3