Dezentralisierung des politischen Handelns -III-. Konzeption und Handlungsfelder.

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1987

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SEBI: 80/3162-3

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Zusammenfassung

Die Verfassungswirklichkeit der Bundesrepublik Deutschland hat eine Entwicklung hin zu Zentralisierung und Politikverflechtung genommen, die zwar schon seit geraumer Zeit im wissenschaftlichen Raum kritisiert wird, aber erst in jüngster Zeit auch von Politikern als problematische empfunden wird. Eine Projektgruppe des Instituts für Kommunalwissenschaften der Konrad-Adenauer-Stiftung legt nun die Ergebnisse einer Untersuchung vor, in der über den rein ökonomischen Bereich hinaus ein Föderalismuskonzept vorgelegt wird, daß theoretische Begründungen für einen dezentralen Föderalismus liefert und für ausgewählte Politikbereiche (u. a. Finanzausgleich, Raumordnung, Strukturpolitik, Stabilisierungspolitik und Gemeindeverkehrsfinanzierung) die Konsequenzen eines solchen Konzepts aufzeigt. cp/difu

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Melle: Knoth (1987), 435 S., Kt.; Tab.; Lit.

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Forschungsbericht; 61

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