Instrumentierung der Finanz- und Steuerrechtpolitik mit Hilfe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.
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1975
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SEBI: 76/3834
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Zusammenfassung
Neben einem theoretischen Abriß wird die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VWGR) in der Bundesrepublik Deutschland in ihrer Entwicklung und Institutionalisierung als Instrument der Finanz- und Steuerrechtspolitik analysiert. Die Verbesserungsvorschläge beziehen sich vor allem auf den stärkeren Einsatz der VWGR als Informationsinstrument und Planungsgrundlage. Ihr Wert als Rechnungs-, Planungs- und Kontrollinstrument sollte durch Einführung einer kombinierten aufgabe-/ausgabeorientierten Haushalts- und Finanzplanung erhöht werden. Die in die Hand eines mit Weisungsbefugnissen ausgestatteten, paritätisch besetzten Finanzplanungsrates gelegte Planung könnte Grundlage für eine rationale öffentliche Verwaltung in bezug auf eine bedarfsgerechte Steuerverteilung und eine gleichsam leistungsorientierte wie gesamtwirtschaftlich verantwortliche Verausgabung der Mittel sein. Zu diesem Zweck sollte nicht nur der statistische Dienst der VWGR insbesondere auf dem Gebiet der Einkommens- und Vermögensverteilung verbessert werden. Dem Statistischen Bundesamt müßten weitere Aufgaben und Kompetenzen zugewiesen werden.
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Baden-Baden: Nomos (1975), 226 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Darmstadt o.J.)