Regionalplanung im Hamburger Umland. Versuch einer Bilanz.
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1976
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SEBI: Zs 1505
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
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IRB: Z 892
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Zusammenfassung
In den Verdichtungsräumen der Bundesrepublik Deutschland ist seit Jahren die Tendenz einer siedlungsmäßigen Ausuferung der Großstädte zu erkennen, die durch die in den sechziger Jahren einsetzende Abwanderung von Bevölkerung und Betrieben ins Umland der Großstädte verstärkt wurde. Um die ringförmige Erweiterung der Großstädte und die Zersiedlung des Umlandes zu verhindern, bedarf es einer intensiven interkommunalen Zusammenarbeit bei der Entwicklungsplanung und beim Planungsvollzug. Am Beispiel der Region Hamburg werden die gemeinsamen Bemühungen der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein zur räumlichen Ordnung und Entwicklung des Hamburger Umlandes (nördlich der Elbe) analysiert. Zu diesem Zweck werden die Zielvorstellungen und Instrumente der Gemeinsamen Landesplanung dargestellt und die räumliche Verteilung des Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums im Hamburger Umland untersucht. Dabei zeigt sich, daß sich die tatsächliche Entwicklung nur bedingt im Rahmen der gemeinsamen Planungsvorstellungen vollzogen hat.
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Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart 15 (1976), 2, S. 224-248, Tab.; Zus., engl., franz.